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Gehe nicht für immer
Lass es geben ein Wiedersehen
Und mache den Abschied nicht schlimmer
Du darfst ruhig gehen
Aber nicht für immer
Ich hab Dich wirklich gern
Und vertraue Dir
Geh ruhig fern
Komm aber zurück zu mir
Gehe ein, gehe aus
Gehe wohin es Dir gefällt
Kehre aber zurück nach Haus
Und erzähle mir von der Welt
Du bist nicht mehr da
Doch spür ich Dich
Du bist da
Und streichelst mich
Lass es geben ein Wiedersehen
Und mache den Abschied nicht schlimmer
Du darfst ruhig gehen
Aber nicht für immer
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Geschrieben von
Mama, den
2. Feb, 2017
Und heute ist wieder SO EIN TAG. Ein Tag an dem ich einige Schritte zurückgehe. Zurück in die alten Zeiten, die nicht mehr sind. Zurück in unser gemeinsames Leben, das nur noch in der Erinnerung lebt. Und die Zeit lässt Wunden heilen,
reißt sie aber manchmal auch wieder auf. Und ich fühle diesen dumpfen Schmerz der Einsamkeit. Dieses NIE MEHR tief in meinem Herzen brennen. Und als ob das nicht schon genug wäre, kommen manchmal Altlasten dazu, die alles noch schwerer machen. Und
dann frage ich mich: Soll ich aufgeben????? NEIN!!!!!! Denn ich weiß, dass ich mich in den letzten Monaten immer wieder durch diese Tage hinauf zum Licht empor gekämpft habe und dass es mir auch diesmal wieder gelingen wird. Dass ich dadurch
viel stärker geworden bin. Dass das Licht in mir brennen will, Dass der Fluß des Lebens in mir fließen möchte. Dass es so viel Schönes gibt, dass ich nur nicht sehen kann, dann, wenn wieder einmal SO EIN TAG ist. © Sabine Nebenthal Foto
Quelle: Zagara e Cannella
Geschrieben von
Mama, den
6. Jän, 2017
Ich habe dem Wind soeben gesagt, er möge dich streicheln. Ich habe die Nacht gebeten, um dich zu sein. Wie ein Arm auf dem Weg Heimwärts zu unserem Haus. Über das Mondlicht werde ich wandern in deine Träume
und in der Frühe wird deine Hand noch warm sein von meiner.
Geschrieben von
Daggi, den
28. Dez, 2016
Silvester Von allen Bräuchen auf der Welt ist dieser auch nicht schlecht. Der letzte Tag ist abgezählt. Auf zum lauten Gefecht.
für unsre Kinder, unsre Lieben, mit Sekt und Feuerwerk. Es ist soviel zurück geblieben. das
gibt uns Kraft und Stärk.
Läutet das Jahr freundlich ein, heißt herzlich es Willkommen, und trinkt darauf auch ein Glas Wein. Das mögen auch die Frommen.
Mag das Jahr ein Gutes werden, für alle überall. Mag Frieden sein
hier auf Erden. Ich grüß euch tausendmal.
(Dagmar Geyer)
Ich wünsche euch, soweit das möglich ist, einen guten Jahreswechsel mit schönen Erinnerungen an eure Lieben. Ich wünsche euch einfach ein friedliches Jahr.
Daggi mit Nino
für immer
Geschrieben von
Elizabeth Jacobs, den
26. Dez, 2016
Jede Begegnung die Deine Seele berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.
Manche Begegnungen sind wie Schneeflocken, sie berühren Dich sanft, verursachen eine Gänsehaut und verschwinden wieder.
Manche Begegnungen
sind wie Regentropfen, sie küssen Deine Stirn, berühren Dein Herz und nehmen Deine Tränen mit.
Manche Begegnungen sind wie der Wind, sie streicheln Deine Haut, bringen ein Lächeln auf Dein Gesicht und Du fühlst Dich wohl bei
ihnen.
Manche Begegnungen sind wie Sonnenstrahlen, sie umarmen Dich liebevoll, öffnen Dir Arme und Herz und schenken Deiner Seele Geborgenheit.
Manche Begegnungen sind wie Sterne, sie verzaubern Dich, bringen Deine Augen
zum Strahlen und bleiben Dir ewig in Erinnerung Liebe Traurige Grüße Elizabeth mit Michael im Herzen....
Geschrieben von
Mama, den
8. Dez, 2016
du fehlst mir so sehr ich werde dich nie vergessen und immer bei dir sein mit meinem Herzen
Geschrieben von
Mama, den
20. Nov, 2016
Totensonntag
Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr, Ihr, die ihr seit kurzem begraben - Wacht auf! und macht euch der Gäste bereit: Ihr sollt euern Sonntag heut` haben!
Was wir verloren mit euerm Tod, Das werden wir
nie verschmerzen. Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom Verknüpft die sehnenden Herzen!
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin Zu eurer schweigsamen Stätte; Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand Und säßen still - traulich
am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch Tiefinnig - wie kaum zu sagen Und blicken uns klar ins Aug` hinein Und nicken und lächeln und fragen -
Wie dieses und wie jenes kam, Wir wollen es euch erzählen; Was uns`re
Seele umschlossen hält, Darf eur`er Seele nicht fehlen -
Und kehren wir dann vom Friedhof heim Im dämm`rigen Abendstunden, Dann soll uns allen ums Herze sein, Als hätten wir jene gefunden,
Die wir für immer verloren geglaubt, Die
wir so lange entbehrten, Die, ob sie auch der Tod geraubt, Auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
von Otto Promber (1874-1941)
Ich denk immer an dich und liebe dich großer
Geschrieben von
Daggi, den
31. Okt, 2016
Halloween
Wer die Geschichte richtig kennt, der wird heut auf euch warten. Hat Lichter bis zum Firmament im Haus und auch im Garten.
Denn in der Nacht von Halloween da kommt ihr mal zurück. Als liebe Geister tut ihr
ziehn nach Haus mal kurz ein Stück.
Und damit ihr den Weg auch find zu uns in dunkler Nacht, haben wir für jedes Kind die Lichter angemacht.
Angst die haben wir nicht mehr, braucht ihr unsre Körperlein, dann geben
wir den gerne her. Ihr sollt nur glücklich sein.
Verkleiden brauchen wir uns nicht. Sehn wir euch auch verschwommen. Wir zünden an heut ganz viel Licht Seid herzlich uns Willkommen!!! (Dagmar Geyer)
Daggi mit Nino für
immer
Geschrieben von
Mama, den
22. Aug, 2016
Danke. Bei all diesem unsäglichen Schmerz über Deinen unfassbaren Abschied für immer, spüre ich Trost, Freude und Stolz, dass ich Teil Deines Lebens sein durfte und Du für immer Teil meines Lebens bist.
Ich liebe Dich
mein großer
Geschrieben von
Mama, den
22. Aug, 2016
Mein Weg führte durch Höhen und Tiefen Leid, Trauer und Glück,
die nicht gelebten Träume, die im Leben keine Chance hatten, machten unendlich traurig. Umso mehr genoss ich die gelebten, sie wärmen noch heute
mein Herz.
Die nicht gehörten Worte, die im Alltag untergingen, brachten Kälte, meine Seele fror.
Umso gieriger trank ich die Worte der Menschen, die mir alles bedeuteten.
Die nicht
erfüllten Hoffnungen, die mich so oft fast verzweifeln liessen,
weinten leise. Umso mehr klammerte ich mich mit vereinten Kräften an den Strohhalm, der Leben heisst.
Die nicht erfüllte Liebe,
die
mich fast zerbrechen ließ, und die mir doch alles gab, einfach alles, um sogar in Erinnerung daran, Kraft zu tanken, und weiterzumachen
Denn das ist mein Weg, mein Weg, der mich zu dem gemacht hat, der ich heute bin.
Geschrieben von
Cornelia Lehmann , den
5. Jul, 2016
Liebe Familie liebe Michaela Allein - mit der Trauer und den Tränen, die nie zu versiegen scheinen. Allein - kämpfend um die Erinnerungen wach zu halten. Allein - hoffend, auf Verständnis der Menschen, die mit mir leben. Allein - mit der
ohnmächtigen Wut auf das Schicksal. Allein - umgeben von Menschen, und doch allein. Allein - abwartend, dass der unsägliche Schmerz nachlässt, und den schönen Erinnerungen Platz macht. Stille Grüße Conny und Andy mit *Nina* und *Michael
*unendlich vermisst
Geschrieben von
Ute, den
5. Jul, 2016
Liebe Grüße zu Dir Michael Du wirst niemals vergessen ❤❤❤
Geschrieben von
Mama, den
24. Jun, 2016
Wir wissen nicht, wohin du gehst. Uns allen voraus? Wir wissen nur, dass du nie wieder zur Tür herein kommst, dass wir nie wieder deine Stimme hören, dein Lachen, deinen Atem. Keine Umarmung mehr, kein Kuss, keine zärtliche Berührung,
keine Gespräche, keine gemeinsamen Zukunftspläne. Wir wissen nicht, wo du jetzt bist. Und doch können wir dich an allen Orten wieder finden, an denen du deine Spuren hinterlassen hast. Spuren auf dieser Erde, Spuren in unserem Herzen, und derer
sind so viele. Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden. Ein kleiner Trost in der Traurigkeit. Was bleibt, ist die geschenkte Liebe! Sie wird zur Straße ins Jenseits, zum Tor des Himmels. Die gelebte Liebe wird zur Hoffnung auf
ein Wiedersehen, auf eine gemeinsame Zukunft in der Ewigkeit..... Verfasser/in mir unbekannt Bildquelle unbekannt
Geschrieben von
Mama, den
5. Jun, 2016
Ich liebe dich
Geschrieben von
Mama , den
31. Mai, 2016
Immer noch
Weshalb meint Ihr, auch für mich müsse es jetzt doch inzwischen „normal“ sein dass mein Kind nicht mehr unter uns verweilt?
Ist es, weil seither bereits „so viele“ Jahre vergangen sind, seit mein Kind nicht mehr
da ist? Denkt Ihr wirklich die Zeit heilt alle Wunden?
Ihr versteht meine Traurigkeit nicht mehr? Habt Ihr es denn schon vergessen? Für mich ist mein Kind immer noch nicht mehr da.
Ich vermisse mein Kind noch immer, sowie
mir seine Abwesenheit immer noch unsagbar weh tut.
Noch immer fehlt mir das wertvollste Teil meines Selbst. Immer noch und immer wieder erinnert mich so vieles daran, was seither alles geschehen ist.
An all das, was sich seither
verändert hat, seit mein Kind nicht mehr da ist.
An so Vieles was all die andern, seine Freunde und auch ich selbst erlebt haben. Und daran, was meinem Kind verwehrt blieb zu erleben, zu erreichen, Träume zu träumen und andere
zu verwirklichen.
Noch immer ist mein Kind nicht mehr da. Noch immer bin ich nicht mehr dieselbe wie vorher. Als mein Kind noch lebte. Und ich werde es auch niemals mehr wieder sein.
Verfasser Unbekannt
Foto Quelle: Riverberi
di sogni in frammenti
Geschrieben von
Mama, den
8. Mai, 2016
WO BIST DU ?
Wo bist du ? Frage ich das kleine Licht am Himmelszelt,
Hier bin ich, dort oben warte ich auf dich, Ich schaue auf euch herunter,
Nun kleines Licht, weißt du ich frage mich, warum du gehen musstest, du
warst doch erst gesund und munter, Ja Mama das war ich, es ist nicht deine schuld, aber mein Körper wollte nicht so wie ich,
Ich vermisse dich so sehr mein kleines Licht, Ich euch auch, vergiss das nicht, du siehst mich vielleicht
nicht, aber da bin ich, da oben, wo die anderen Lichter sind,
Aber warum, du warst doch noch ein Kind, warum hatten wir so wenig Zeit? Ich konnte nicht mehr Mama, 'mein Körper war zu schwach, und dann war es so weit, ich
ging,
Sag mir mein Licht ist es schön dort oben ?, wie geht es dir ? Ja es ist traumhaft bei uns, wir sind viele hier, ich bin nie alleine, wir spielen und schauen unseren Familien zu,
Das ist schön mein Schatz, trotzdem fehlst
du mir so sehr, Du mir auch und vergiss das nicht du fehlst auch ganz fürchterlich,
.... Mama? weine nicht, Zeit vergeht, denkt an mich, Kämpferin kämpf für mich, Ich brauche und liebe dich ♡
Was kann ich jetzt noch tun kleines
Licht? Du bist doch schon Tod... Nein Mama hörst du mich nicht? Ich bin nicht Tod, ich lebe nur hier oben und du hier unten, später empfange ich dich,
Und du bitte mich, so herzlich wie beim ersten mal, Nun warte und warte
ich sehnsüchtig auf dich, Wie anders könnte ich dich empfangen außer herzlich ♡,
Mein süßes Licht auch ich warte doch genauso sehnsüchtig auf dich, Also liebe Mami, Bald bin ich dein und du kannst endlich wieder bei mir sein, Mein Licht
strahlt so hell,
Ja der Stern dort oben ist es, der ist mein Lebenslicht, Ich leuchte jede Nacht, Also weine nicht, Genieße das Leben und verliere nie den Mut, Du bist so stark das weiß ich,
Bald bist du da und alles wird gut, Ich
bin bei dir und Leuchte für dich, Trauer nicht, Denn ich bin doch da, Ich weis du siehst mich nicht, Aber bitte Mami glaub an mich! Ein Gedicht zum Muttertag ♡
--- Juana Siegmann ---
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